DURBAN

DIE SCHULZ STORY

Die Geschichte der Schulz Hotels beginnt mit  einer spontane Reise dreier Jugend- und Geschäftsfreunde nach Südafrika. In Durban treffen sie einen Mann, der sie fasziniert; ein Deutscher namens Schulz, der in der ganzen Welt zuhause ist. Er ist offen und interessiert, gastfreundlich und kennt sich aus. Der Aufenthalt bei Schulz inspiriert die drei zur Idee für Schulz Hotels. Hier erfährst Du, wie alles begann ...

Am Gepäckband in Durban kommen sie mit dem Mann ins Gespräch, der sich im Flugzeug hinter ihnen auf einer afrikanischen Sprache unterhielt. Er ist Deutscher.

Sag mal, hast du eine Ahnung, wo man hier spontan heute Abend noch unterkommt?

Ja, bei mir. Ich hüte für ein paar Wochen die Wohnung eines Freundes und das Gästezimmer vermiete ich. Also wenn ihr wollt, kommt einfach mit! Übrigens, ich bin Schulz.

Am Ausgang des Terminals winkt Schulz einen Kleinbus heran, in dem laute Musik spielt. Als sie einsteigen, sehen sie, dass in diesem Bus, der für 10 Personen ausgelegt ist, schon neun Leute sitzen.

Das mit den Sitzplätzen nimmt man hier nicht so genau. Dafür kommt man schnell ins Gespräch.

Coole Musik

Die Wohnung ist nicht groß, aber sehr gemütlich. Im Gästezimmer haben alle drei bequem Platz. Die Wohnung liegt mitten im Strandviertel, da, wo was los ist.

Schulz zeigt ihnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und bringt sie an angesagte Orte.

Hier treffen sich nachmittags die jungen Leute. Sie hören Musik und grillen am Strand.

Da hinten ist eine alte Markthalle, da gehe ich am liebsten einkaufen.

Surfen gehört hier zum Alltag. Ein Freund von mir verbringt den europäischen Herbst und Winter immer hier am Meer auf den Wellen.

Schulz führt sie vorbei an Marktständen und erzählt ihnen etwas über die Esskultur Südafrikas.

Obwohl wir am Meer sind, isst man in Südafrika eher wenig Fisch. Aber sieht schon gut aus, ne? Habt ihr Lust, was zu kochen?

In Schulz Küche kochen sie zusammen und quatschen über das Leben noch bis tief in die Nacht. 

Die drei sind beeindruckt von dem Mann, der, wie sie erfahren, auf diese Weise nicht nur in Durban, sondern an verschiedenen Orten lebt. Er ist auf sechs Kontinenten zuhause und verbindet auch sonst so manche Gegensätze. So wie die drei Freunde.

Wer hätte gedacht, dass wir hier so tief ins Leben eintauchen? Das ist besser als jedes Hotel. Eigentlich müssten Hotels so sein!

Ey Jungs, wir können doch Hotels! Lasst uns ein Hotel machen, das so ist wie unser Erlebnis hier bei Schulz: weltoffen, herzlich, nah dran...